Durch seine Lage in unmittelbarer Nachbarschaft des Görlitzer Bahnhof, mitten im pulsierenden Nachtleben Kreuzbergs, bietet das rustikale asiatische Restaurant Kimchi Princess die perfekte Ausgangslage für eine Partynacht in den Bars und Clubs der Reichenberger, Skalitzer oder Oranienstraße. Namensgeber des Kimchi Princess ist das durch Milchsäuregärung von Chinakohlblättern traditionell zubereitete koreanische Gemüse. In Korea wird Kimchi praktisch zu jeder Mahlzeit gereicht, zusammen mit Reis und einer Suppe.
Im Kimchi Princess trifft sich ein junges Kreuzberger Publikum an langen Holztischen und isst gegrilltes koreanisches Barbecue sowie Burger, Huhn und Veganes. Szenehungrige Touristen mischen sich unter die Menge. Der dunkle Raum ist mit roten Neonröhren erleuchtet, die Fenster zur Straße sind bodentief, das Dekor versprüht Industriecharme. Die Speisekarte bietet mit typisch koreanischen Salaten, Suppen, den Nationalgerichten Bibimbap und Jabchae (Glasnudeln) sowie dem bei Stammgästen beliebten koreanischen Barbecue, eine große Auswahl. Zu den am Tisch brutzelnden fein geschnittenen Entrecôte-Scheiben, Schweinebauch, Hühnerfleisch oder Schweinfleisch in scharfer Marinade werden Beilagen und Reis serviert.
Gleich um die Ecke befindet sich das Angry Chicken, der kleine Bruder des Kimchi. Dort werden Korean Fried Chicken und Burger serviert in ähnlicher Atmosphäre wie im Kimchi Princess.
Der über die Stadtteilgrenzen hinaus gehende Hype um das Kimchi Princess ist mittlerweile so ausgeprägt, dass es sogar einen eigenen Online-Shop mit Kimchi-Klamotten gibt.
