Das in Dänemark ansässige Familienunternehmen Sticks’n’Sushi bringt japanische Küche nach Berlin. Das erste Berliner Restaurant befindet sich in der Potsdamer Straße im ehemaligen Tagesspiegel – Gebäude. Hier serviert Sticks’n’Sushi im eleganten Ambiente gekonnt Sushi aus der kaiserlich-japanischen Küche mit Yakitori-Spießen aus der japanischen Straßenküche. Dazu gibt es individuellen Service, japanischen, grünen Tee, Sake und Wein. Küchenchef ist Song Lee aus Südkorea, der davor Küchenchef im Berlin DAE MON Restaurant war. Er ist überzeugt: „Sticks’n’Sushi steht für hohe japanische Handwerkskunst, eine gute Produktqualität und kreative Loyalität zur japanischen Küche“.
Das Innendesign der Berliner Version des japanischen Restaurants ist klar, modern und wurde von der dänischen Architektin Terese Erngaard entworfen. Haupthingucker ist die zentrale Wendeltreppe am Ende des Restaurants, das die beiden Etagen miteinander verbindet. Auffällig ist auch die großzügige Fensterfront. Im Sommer öffnet sich das Restaurant mit seiner zum Fenster ausgerichteten Bar mit bodentiefen Fenstern zur Potsdamer Straße. Wer bei Sticks’n’Sushi auf den Geschmack gekommen ist, kann Takeaway mit nach Hause nehmen.
Sticks’n’Sushi wurde 1994 in Kopenhagen eröffnet mit der Idee, den Dänen gutes Sushi näherzubringen. Heute wird das Familienunternehmen immer noch von den Gründern Kim Rahbek und Thor Andersen geführt und verfügt über Restaurants in Dänemark, Kopenhagen und nun auch in Deutschland.