Hier pausierte Kaiser Wilhelm II. und genehmigte sich nach dem Ausritt zur Erfrischung ein Gläschen Champagner. Das Äußere des Gebäudes ist bis heute unverändert. Franz Diener (der ehemalige „Deutsche Meister im Schwergewicht”) übernimmt das Lokal, und gibt ihm einen neuen Namen: „Franz Diener”. Sehr bald entwickelt sich der „Diener” zu einer „Künstlerkneipe”. Ein halbes Jahr nach seinem Tod übernehmen Lilo Wirthwein und Rolf Honold den „Diener”. Die beiden haben die Tradition der „Künstlerkneipe” bis heute erhalten und vor allem auch die bereits 1954 entstandene „Bildergalerie” ständig erweitert. So zieren heute ca. 500 Künstlerportraits die patinabelegten Wände des Lokals.