Das White Trash ist eine Klasse für sich. So exotisch wie sich die Speisekarte liest, so ist auch die Burger-Auswahl in dem außergewöhnlichen Restaurant. Vom klassischen Cheeseburger über den scharfen „Moses Hell Fire BBQ Burger“ mit Jalapeños bis hin zum Octupus Burger, bei dem man an Stelle des Bratlings eine kleine Krake auf dem Burgerbrötchen hat, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eins haben sie alle gemeinsam: Die Burger sind ausgesprochen lecker und schon beim Anblick läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
Die Patties werden jeden Tag aus reinem Biofleisch frisch zubereitet und auch die Burgerbrötchen werden jeden Tag in einer Kreuzberger Bäckerei frisch gebacken. Zu jedem Burger gibt es Pommes und amerikanischen Coleslaw (Krautsalat). Das Schöne für Vegetarier: Jeder Burger der angeboten wird, gibt es auch als vegetarische Variante. Die Portionen sind sehr üppig: Wer im White Trash Burger essen möchte, sollte also unbedingt Hunger mitbringen.
Auch die Location hat einiges zu bieten und ist vor allem – wie der Name verheißen lässt – trashig. In unmittelbarer Umgebung von vielen Szeneclub wie dem Club der Visionäre und dem Arena Club ist das White Trash nach seinem Umzug von der Schönhauser Allee in Richtung Treptower Park an der Spree nun in neuen, ausgebauten Räumlichkeiten vorzufinden. Das White Trash passt hier perfekt in die hippe Nachbarschaft. Die schrägen Dekoelemente wie Totenköpfe und chinesische Säulen aus dem alten Chinarestaurant wurden, wie es sich gehört, beim Umzug mitgenommen und in das neue Konzept mit eingebracht. Besonders im Sommer überzeugt vor allem der großzügige Außenbereich. Nicht nur Rock and Roll Fans können hier bei zahlreichen Live Gigs wundervolle Abende erleben und auch das dazugehörige Tattoostudio ist natürlich mit umgezogen.