Im PeterPaul werden traditionelle, hausgemachte Klassiker wie Fischstäbchen, Königsberger Klopse, Rinderrouladen, Kassler oder vegetarische Maultaschen als Tapas zum Teilen serviert. So können Besucher gleich mehrere Gerichte probieren.
Das Restaurant ist ein guter Spot, um zum Beispiel ausländische Gäste in die typisch deutsche Küche einzuweisen. Dabei hat das PeterPaul mit der Vorstellung von einem urigen, deutschen Wirtshaus nichts zu tun. Das Restaurant ist modern und stylish eingerichtet. Die Wände sind dunkel, die Sitzmöbel sind in cremefarbenen Tönen gehalten. Die Beleuchtung ist gedimmt und angenehm. Die Gäste bekommen die fein und modern angerichteten Speisen auf kleinen Tellern gereicht, die Rezepturen nach denen hier gekocht wird, stammen jedoch noch original „von Oma“. Es gibt kalte Tapas wie Berliner Bouletten, Roastbeef oder Matjes, Suppen wie die klassische Ochsenconsommée und die grüne Erbsensuppe oder auch warme Tapas wie Knusperhuhn, Sauerbraten oder geschmorte Steckrübe. Den Abschluss bilden die typischen Desserts der deutschen Küche: Götterspeise und rote Grütze. Die zum Menü passenden Weine stammen überwiegend aus den bekannten Weinanbaugebieten Deutschlands, aus Bade, Rheinhessen, der Pfalz. Bei den Rotweinen mischen sich italienische und spanische Weine unter das Angebot.
Im Sommer befinden sich auch einige Tische draußen vor dem Restaurant auf der belebten Torstraße.