Schon draußen weht einem der süße Duft der Süßigkeiten entgegen. Wer zuschauen will, wie Ingwerbonbons oder Weinmeisterblätter aus einer Masse aus Glukose und Zucker geformt werden, kann die Tagesplanung kurzfristig telefonisch erfragen.
Aus dem Kupferkessel kommt der duftende Bonbon zum Würzen und Auskühlen auf eine Stahlplatte. Dabei wird die Masse gefaltet. Dann ist es soweit, der heiße Bonbon kann in kleinere Stücke geschnitten werden. Nach ca. 45 Minuten gibt es die kleinen Sünden zu kaufen – mit einem Zuckermantel versehen.