Das Stelenfeld in der Nähe vom Brandenburger Tor in Berlin besuchen täglich zig Menschen. Dass sich unter dem Holocaust Mahnmal jedoch auch eine kostenlose Ausstellung befindet, wissen die wenigsten Berliner und Touristen.
Überraschende Kulturorte
Reichstagskuppel, Museumsinsel und Fernsehturm sind zwar alles kolossale Berliner Sehenswürdigkeiten, aber auch immer kolossal überfüllt, bekannt und - nach dem ersten Besuch - kolossal langweilig. Wohin also beim zweiten Trip in die Hauptstadt, zum Überraschen von Freunden und Verwandten und zum Entdecken versteckter Kulturorte als (Wahl)Berliner? Wir liefern die Antwort!
//= coominTransLang('place').' '.$post_count.': '.get_the_title(); ?> Heimathafen Neukölln
Nordneukölln galt lange Zeit als eher schmuddelig und wurde von seinem Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky als Gruselort bei Buspauschalreisen bezeichnet. Der prunkvolle Heimathafen setzt dagegen einen Glanzpunkt mit diversen kulturellen Angeboten in einem historischen Varieté-Saal.
//= coominTransLang('place').' '.$post_count.': '.get_the_title(); ?> Kunst im Bundestag
Reichstagskuppel und Plenarsaal sind zwar die bekanntesten Hotspots des deutschen Bundestages, ein Besuch ist allerdings mit langen Wartezeiten verbunden und spätestens beim zweiten Mal recht langweilig. Kenner besuchen dagegen den Kunst-Raum des Bundestags.