Diese Bezeichnung „Kiez“ für eine Wohngegend stammt eigentlich von dem Wort „Kietz“ ab, was früher eine kleine Fischersiedlung war. Genau so ein Berliner Urkietz befindet sich etwas versteckt mitten in Köpenick. Hier reihen sich kleine Häuschen mit Handwerks- und Fischsymbol an der Fassade aneinander.
Nach einem winterlichen Spaziergang durch das Viertel lässt sich prima im Kietz-Café mit Blick auf die gefrorene Spree entspannen. Im Juni lockt der „Kietzer Sommer“ mit Konzerten, Straßenumzug und Kunsthandwerksmarkt.