schwimmen

Die Südsee, Deutschlands höchste Wasserrutsche oder eine Führung durch den weltweit größten Indoor-Regenwald - bei dem vielfältigen Angebot im Tropical Islands, wissen Besucher gar nicht, was sie zuerst machen sollen.

Zu den Berliner Bädern gehört das Kombibad Seestraße - Hallenbad, das als Schwimmbad in Berlin Mitte sowohl im Sommer als auch im Winter den Badespaß für Groß und Klein ermöglicht.

Nur fünfzehn Minuten von der Berliner Innenstadt entfernt liegt das Strandbad Weißensee.

Für Vereine und Schulklassen ist die Schwimmhalle Anton-Saefkow-Platz in Berlin Friedrichshain ein vielseitiger Trainingsort und bietet ein großes Standardbecken, eine Sauna und einen Bereich für Nichtschwimmer.

Der glasklare Liepnitzsee ist mittlerweile zwar kein Geheimtipp mehr. Aber er ist immernoch Postkartenmotiv, wunderbar erfrischend und an vielen Tagen doch wenigstens nicht mega überbevölkert.

Ein großer Sandstrand, Schattenplätze in einem kleinen Wäldchen und mehrere kleine Badestellen geben in der Lieper Bucht den Blick auf die Havel und die Insel Lindwerder frei.

Das Sommerbad Neukölln prägt sich vor allem durch seine gewundene 83 Meter lange Rutsche ein.

Das Sommerbad im Olympiastadion in Berlin-Charlottenburg richtet sich mit seinem 50 Meter Sportbecken vor allem an Sportschwimmer.

Das Schwimmen im historischen Stadtbad Spandau Nord ist in der schönen gewölbten Halle mit den Kugelleuchten ein besonderes Erlebnis.

In Charlottenburg-Nord, nicht weit von der City-West entfernt, befindet sich im Volkspark Jungfernheide das gleichnamige Strandbad.